Auch wir Balinger Tipp-Kick "vervierten" sind von Covid 19 ungebremst getroffen worden. Erst hatten wir uns entschlossen wegen der "Seuche" nicht an der diesjährigen Pokalquali und der Gießener Stadtmeisterschaft teilzunehmen, dann war kurz darauf ganz Schluss. Wir wollten kein Geistertraining und haben uns "Lothar`s Empfehlungen und dann den Geboten des Corona Kabinetts gebeugt. Schließlich war es unseren Kickern, wegen der angeboren Halsstarre, nicht möglich in die Armbeuge zu niesen.
Jetzt herrscht Ruhe. Einige sind im Homeoffice oder in Kurzarbeit. Lediglich in unserer WhatApp Gruppe gibt es Aktivitäten, die mal mehr, mal weniger als inhaltlich und pädagogisch sinnvoll erachtet werden können.
Also Stillstand an den grünen Platten auf der Zollernalb. Es gibt Gerüchte das Thomas ein heimliches Trainigscamp im Keller absolviert und Frank im Büro unterm Tisch das ein oder andere "Trickle" übt. Aber das sind Verschwörungstheorien, sowie die, das Bill Gates unseren Club mit einer milliardenschweren Kriegskasse übernemen will. Wir haben aber genügend Hefe in Fort Knox liegen um solcherlei Angriffe, quasi aus der Portokasse, abwehren zu können.
Es bleibt somit alles ruhig und beschaulich, wir harren der Dinge und wir bevorzugen ein Happy End.
Wir wünschen Euch, dass die Maskenpflicht nicht zu rostigen Spielern führt und ihr Gesund und Heile aus der "bleiernen Tipp-Kick Zeit" herauskommt.
Dann werden wir es aber trotzdem wieder und wieder versuchen euch ordentlich die Schuhe zu blasen.
Rausgekegelt nicht rausgeekelt.
Vorab soll dieser Text zu unserer Clubmeisterschaft unseren „Deutschen Doppelmeister Frank Sauter würdigen.
Neben Toren die welche waren, oder Toren die keine waren. Ball am Finger gespürt und nicht am Netz, Netz immer draußen und Ball war dran oder Bällen die nicht ausgerollt waren oder doch? Das „Drecksau Spiel“, konnte sich bei der Clubmeisterschaft der Balinger Headbanger, dem SAVO Cup 2020, durchsetzen. Und trotz verschiedenster Wahrnehmungen spielentscheidender Szenen. Maxe hat es verdient, das Turnier nächstes Jahr zu organisieren.
Jetzt aber zu Frank.
Ja du warst Opfer. Du warst super, hast den schönsten Bart und die pfiffigsten Schüsse und du kennst den Ministerpräsidenten persönlich.
Du bist rausgeflogen, oder wurdest rausgekegelt, wie du das nennst. Immer wieder auf die Neun. Das tut weh, wir wissen das. Frank, wir lieben Dich und rausgekegelt ist nicht rausgeekelt.
Wir sind froh das du dabei bist du bist immer einer der Favoriten. Du spielst ganz toll Tipp-Kick, ja das musste mal an dieser Stelle erwähnt werden.
Zwei weitere Top Favoriten konnten am 5. Januar im GPZ nicht antreten. Peter Tuma der den König bewachen musste und Dawood Malik der ein paar Runden in Saudi Arabien gedreht hat, fehlten auf der Teilnehmerliste. Somit konnten weniger favorisierte „Badhangers“ sich Chancen auf den Sieg machen.
Im System Jeder gegen Jeden duellierten sich die Neun Protagonisten meist auf Augenhöhe. Selbst der Jüngste im Teilnehmerfeld und Turniernovize, Tristan Brych, der aufgrund dem Gewinn des Nikolausturniers der Längenfeldgrundschule eine Einladung zum Turnier erhalten hatte, schlug sich für einen „Neuling“ beachtlich und konnte insgesamt 21 Tore erzielen.
Nach acht Runden stand mit dem „Präse“ Maxe Sense“ der Vorrundensieger fest. Lediglich Lukas Homscheidt konnte etwas Luft in seine Schuhe befördern und ihm beide Punkte abnehmen.
Nach verhaltenem Beginn festigte der Titelverteidiger und aktuelle Jahresmeister aller Trainingsturnier 2020, Thomas Will seinen zweiten Vorrundenplatz. Nach furiosem Endspurt schaffte es der ebenso erstmalig an der Clubmeisterschaft „schnüffelnde“ Daniel Schneider, dank des guten Torverhältnisses, auf Vorrunden Rang 3. Dahinter dann Lukas Homscheidt, der mit einem vierten Platz ebenfalls an den Halbfinals teilnehmen durfte.
Und Ohhhhhhh…. Frank, immer auf die Neun, wurde fünfter und durfte das Halbfinale als Schiedsrichter begleiten.
Ebenso nicht mit den Finalrängen zu tun hatte Marco, der wohl gedanklich zu sehr beim „Orthodoxen Weihnachtsfest“ war, Olli dem etwas Trainingspraxis fehlte sowie Sam dem ein wenig mehr Glück sicherlich mehr ermöglicht hätte.
Halbfinale, die Messer wurden frisch gewetzt. Es geht jetzt um Ehre, Leben, Zukunft, einfach um Alles.
Thomas gegen Daniel und Maxe gegen Lukas.
Während Daniel zunehmend die Puste ausging und er mit 6:1 ordentlich den Schuh geblasen bekam, war es bei Maxe gegen Lukas, ein Spiel auf Messers Schneide mit beiderseitigem Messer aus der Scheide. Während Maxe seinen „Drecksau“ Stil bis zu Perfektion praktizierte war Lukas mit den Entscheidungen des Referees nicht ganz so einig. Und es war knapp. Maxe konnte zwar zweimal vorlegen. Aber auch ihm rann der Schweiß und jeder Farbfehler war ein riesen Scheiß, nachdem einer zum Ausgleich führte und das Eckballtor das er fangen musste hätte ihn eigentlich aus der Bahn werfen müssen. Aber Nein, der hielt dagegen und sein Goali wie der Teufel und setzte 10 Sekunden vor Schluss den Siegtreffer und löste somit das Ticket fürs Finale.
Im Spiel um Platz drei hatte Lukas einen aufgelösten und unkonzentrierten Daniel zum Gegner, der nicht mehr in der Lage war das „kleine Finale“ spannend zu machen. Und so nahm Daniel vier an und gab keine ab. Lukas schafft somit den dritten Platz.
Bei Maxe und Thomas lief`s dagegen ganz anders. Hier konnten sich nochmal zwei „Testosteron Bomben“ bis in die letzte Haarspitze motivieren. Maxe wieder mit „ Halligallidrecksau“ Tipp-Kick und einem wildgewordenen Torwart der die Sicht auf Einschläge schwierig machte, so das Thomas das ein oder andere mal ein genervtes Veto einlegen musste. Nichts deutet daraufhin das diese beiden schon solange miteinander verheiratet sein könnten.
Maxe aber schaffte es immer vorzulegen, Thomas postwendend auszugleichen. Bis 40 Sekunden vor Schluss. Maxe mit Drecksautor und dann hielt er einfach genial, der Präse. Er brachte sich in den letzten zehn Sekunden nochmal unnötig in Gefahr, konnte aber den heranrauschenden Ball von Thomas parieren und hatte die Krone des Tages und des Turnieres.
Thomas blieb immer noch die Siegertrophäe für den besten Headbangers der Trainingsturniere in 2019.
Nun hatten sich alle wieder lieb. Und Thomas lieferte mit seinem traditionell für diesen Anlass zubereiteten „Spaghetti Carbonara“ die Grundlage um den Turniertag freundschaftlich, warm und herzlich ausklingen zu lassen. Und Frank, wirklich, wir lieben Dich J
https://www.zwanzig20.eu/2020/01/05/rausgekegelt-nicht-rausgeekelt-die-headbangers-clubmeisterschaft-2020-der-savo-cup/
Manche Dinge passieren unerwartet und galten bis am vergangen Samstag als „unmöglich“.
Zwei Doppelteams des Balinger Tipp-Kick Clubs Balingen Headbangers, machten sich auf den Weg ins oberpfälzische Amberg um an der Deutschen Meisterschaft im Tipp-Kick Doppel teilzunehmen, die der OTC Amberg ausrichtete.
Mit Peter Tuma, der sich diese Saison den Balinger Minifußballern angeschlossen hat und zu den „Big Playern“ der Szene gehört und dem Tipp-Kick Urgestein und Mitglied des Balinger Kirchengemeinderates Thomas Will, ging ein Team an den Start, dem der Einzug in Endrunde der besten sechs Teams zuzutrauen war. Thomas Will hatte mit seinen zuletzt gezeigten Ergebnissen bei Einzelturnieren und im Liga Teamwettbewerb aufhorchen lassen. Team zwei, der Balinger mit Frank Sauter und Lukas Homscheidt hatten sich vor allem zum Ziel gesetzt, „das dabei sein Alles ist“ Frank Sauter lässt schon seit geraumer Zeit immer mal wieder Favoriten stolpern während Lukas Homscheidt in Balingen eher mit organisatorischen anstatt mit sportlichen Erfolgen in Verbindung gebracht wird.
Überraschend zogen Tuma /Will ohne Niederlage in die Endrunde der besten sechs Teams ein. Sauter /Homscheidt spielten anfangs erwartungsgemäß, steigerten sich aber und konnten unverhofft auf den letzten Qualiplatz der Endrunde springen. Damit hatte Team zwei der Balinger schon weit mehr erreicht als zu erwarten war. Der Einzug unter die Top 6 kam einer kleinen Sensation gleich.
In der Endrunde explodierten Tuma / Will geradezu und schossen die großen Favoriten, die Amberger Krätzig / Wagner aus dem Turnier. Sauter/Homscheidt hatten dagegen das Team des TKC Nürnberg als Gegner. In der Vorrunde mussten sich die beiden Balinger mit 7:2 deklassieren lassen. Jetzt aber war Finalrunde und alles lief anders. Nach der regulären Spielzeit stand es 2:2. Die Verlängerung brachte keine Tore mehr, so dass das „Golden Goal“ entscheiden musste. Mit einem Heber aus kaum aussichtsreicher Strafraumposition, konnte der Nürnberger Torwart überwunden werden. Nun war es passiert, das nächste Beben, Sauter/ Homscheidt standen im Halbfinale. Und, nur der Zufall schreibt solche Geschichten, Gegner war das Doppel Balingen 1 Tuma/ Will. Somit stand die erste Sensation der Deutschen Doppelmeisterschaft fest. Ein Team aus Balingen wird das Endspiel bestreiten. Aber auch hier gilt das Gesetz, das jedes Derby seine eigenen Regeln schreibt. Plötzlich waren es Sauter/Homscheidt, die die favorisierten Tuma /Will ins Schwitzen brachten. Mit zwei glücklichen Abprallen von einer Angriffsspielfigur konnte das Duo zwei jeweils in Führung gehen und geriet trotz folgendem Ausgleich zum 2:2 nicht in Rückstand und rettete sich in die Verlängerung. Jetzt zeigten Tuma /Will Nerven. Und wiederum ein Heber aus wenig aussichtsreicher Schussposition brachte in der Verlängerung den Sieg für die „Underdogs“ von Team 2, und den Einzug in das Finale. Damit hatte in der ganzen Halle Niemand, nicht mal im Ansatz gerechnet. Am wenigsten die beiden Finalisten selbst. Gegner war das Doppel des Tipp-Kick Bundesligisten aus Fürstenfeldbruck, Funke / Renninger.
Doch auch die Balinger Tipp-Kicker können zu „Galliern auf der Alb“ werden. Und obwohl das Zollernalb Duo schon nach wenigen Sekunden in Rückstand geriet, spielten Beide ungewohnt ruhig weiter, glichen aus und mit dem Halbzeitpfiff konnte ein harter Schuss aus dem eigenen Strafraum das Team Balingen in Führung bringen. Das „Brucker“ Duo, nun sichtbar nervös, wurde mehrfach und äußerst knapp von weiteren Treffern durch Balingen verschont. Erst ein technischer Fehler der Balinger Abwehr brachte Funke/ Renninger kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit den Ausgleich. Die Verlängerung konnte aber am bisherigen Spielverlauf nichts ändern. Sauter/ Homscheidt brachten die Bayern immer wieder in Verlegenheit und ließen ihrerseits kaum mehr gefahrvolle Abschlüsse auf das eigene Tor zu. Nach dem erneuten Wechsel fiel das längst überfällige Tor zum 2:3, wiederum als Heber aus schwieriger Strafraumposition. Danach waren es nur noch Sekunden die zu überstehen waren in denen das Balinger Duo das Ergebnis halten konnte. Die Sensation von Amberg war perfekt und der Deutsche Doppelmeister Meister von Amberg kommt, nach 39 Jahren Tipp-Kick als Sport an der Eyach, aus Balingen.
Letzte Meldung:
Tipp-Kick Europameisterschaft am 31. Mai 2020 (Pfingstsonntag) auf Balinger Marktplatz. Weitere Infos hier
Regionalliga Süd 2. Spieltag:
Am Freitagabend machten sich die 4 Headbangers, die die interne Quali überstanden hatten nach Kelheim auf.Man kam an, nahm ein gemütliches Abendessen im Weissen Brauhaus zu sich und ging ins Hotel zur 'mentalen' Vorbereitung.Nach dem Frühstück ging es dann zur Spielstätte, wo der fünfte Mann dazu kam und spielte sich ein.
Los gings mit der Partie gegen die Aufstiegskandidaten aus Kelheim, die am ersten Spieltag schon die volle Ausbeute von 4 Punkten eingefahren hatten.
Die ersten Runden waren ein ausgeglichenes gegenseitiges Beschnuppern. Nach einer Runde standen ein knapper Sieg, zwei Unentschieden und eine knappe Niederlage auf dem Zettel - bislang begegnete man sich auf Augenhöhe. 14:14 Tore und 4:4 Punkte.
In der nächsten Runde übernahm dann der Favorit das Kommando 3 Siege und ein Remis für Kelheim, aber wieder 3 ganz enge Spiele, leider mit den Vorteilen bei Kelheim - 33:27 und 11:5
Im dritten Abschnitt setzte sich das Heimteam weiter ab, diesmal mit 2 deutlichen Siegen, 1 Unentschieden und einer knappen Niederlage. 52:38 und 16:8 - ein Punkt blieb schon sicher in Kelheim.
Da auch im vierten Abschnitt eine Punkteteilung erfolgte, mit 1 Sieg, 2 Unentschieden und 1 Niederlage, wanderte auch der zweite zu vergebende Punkt auf das Konto des Heimteams.
Fazit: In einem durch die knappen Ergebnisse teilweise sehr emotionalen Spiel blieben die Punkte verdient in Kelheim, die Headbangers konnten aber mit der gezeigten Leistung durchaus zufrieden sein. Man konnte damit schon mit dem zweiten Spitzenteam der Liga einigermassen gut mithalten.
In der nächsten Partie ging es gegen die Zweitvertretung der Gießener Yllipullis, die zum Start gegen das dritte Topteam aus Kaiserslautern und den Geheimtipp aus der Schweiz, die Leppards punktlos geblieben waren.
Der erste Abschnitt begann verheissungsvoll für die Headbangers, man startete mit zwei Siegen und wurde anschliessend mit zwei Niederlagen sofort wieder geerdet - 20:22 und 4:4.
Den zweiten Abschnitt entschieden die Headbangers für sich, zwei deutliche Siege und zwei Remis führten zum Zwischenstand von 41:32 und 10:6.
Im dritten Viertel wurde der Sack zugemacht - 2 klare und 2 knappe Siege sorgten für 2 Punkte und grosse Freude im Lager der Headbangers - 63:42 und 18:6.
Der Schlussabschnitt wurde aber dann nicht abgeschenkt, mit 3 Siegen und 1 Remis wurde der Vorsprung weiter vergrössert - Endresultat 84:56 und 25:7.
Auch hier zeigte sich, die Headbangers sind eine kompakte Truppe, die eine geschlossene Teamleistung zeigte.
Überragend im zweiten Spiel, Topspieler Tuma und Teamkapitän Sauter mit ihren jeweils 8:0 Punkten.
Punktesammler am Wochenende:
Peter Tuma 36:20 12:4
Frank Sauter 44:34 11:5
Dawood Malik 31:34 8:8
Marco Germeroth 13:17 4:4
Thomas Will 14:22 2:6
Das dritte Spiel Gießen - Kelheim endete 8:24.
Die Ergebnisse des Wochenendes:
Kelheim:
Kelheim - Balingen 20:12
Balingen - Gießen 25:7
Gießen Kelheim 8:24
Nürnberg:
Nürnberg - Kaiserslautern III 8:24
Kaiserslautern III - Hirschlanden III 20:12
Hirschlanden III- Nürnberg 24:8
St. Katharinen:
Rheinland II - Hirschlanden IV 14:18
Hirschlanden IV - Leppard 4:28
Leppard - Rheinland II 28:4
Tabelle (nur Punkte und Spielpunkte)
Kelheim 4 4 0 0 8:0 91:37
Kaiserslautern III 4 4 0 0 8:0 85:43
Leppard 4 3 0 1 6:2 90:38
Hirschlanden III 4 3 0 1 6:2 74:54
Balingen 4 2 0 2 4:4 80:48
Nürnberg 4 1 0 3 2:6 50:78
Hirschlanden IV 4 1 0 3 2:6 37:91
Gießen II 4 0 0 4 0:8 36:92
Rheinland II 4 0 0 4 0:8 33:95
Bang Bang….. Head!!!
Mit viel Präzision im Finger und jeder Menge Motivation sind die Headbangers in die Tipp-Kick Saison 2019/2020 gestartet.
In den Reihen der Headbangers sind mit Daniel Schneider, Peter Tuma, Heinz Steib und Marc Grossart vier Neuzugänge, über die sich die „Headbangers“ sehr freuen. Konnte doch die Stagnation beim Spielerbestand der letzten beiden Jahren erstmals wieder deutlich erweitert werden. Mit Peter Tuma hat sich ein Top Spieler der deutschen Tipp-Kick-Szene den Balingern angeschlossen. Der Polizist aus der Nähe von Amberg ist mittlerweile Stammgast unter den Top 20 der Tipp-Kick Rangliste des Deutschen Tipp-Kick Verbandes (DTKV).
Ebenfalls zu den Headbangern zog es den Schwabacher Heinz Steib, der allerdings derzeit aus gesundheitlichen Gründen etwas kürzer treten will und deshalb das Saisonprogramm der Balinger nur eingeschränkt unterstützen wird.
Ein echter Kracher aus Mössingen ist Daniel Schneider, der als Hobby Spieler mit seinem Beitritt zum Balinger Club in die Riege der Tipp-Kick Profis vorgestoßen ist, in wenigen Monaten nicht nur spielerisch eine rasante Entwicklung nahm, die ihm schon einen Sieg in der wöchentlich ausgetragenen Trainingsmeisterschaft einbrachte, sondern durch die Einführung neuer Trainingsmethoden den wöchentlichen Einheiten eine völlig neue Qualität gab. „We called him Quälix“. Mit Daniel folgt ein weiterer Mössinger dem Ruf der 12eckigen Bälle. Marc Grossart, der sportlich zu den Korblegern gehört, hat Basketballkarierre mit dem Kampf um Schwarz / Weiss Bälle erweitert.
Zum Auftakt der Saison standen im diesjährigen Tipp-Kick Kalender im September der erste Regionalligaspieltag in der heimischen „Psycho Arena“ sowie die Deutsche Einzelmeisterschaft in Köln auf dem Programm:
Regionalligaspieltag in Balingen am 14. September . Bittere Niederlage gegen das „Sigle Team“.
Gegner des 1. Spieltages waren das Perspektivteams des TKC Hirschlanden IV um Peter Öchsle sowie die „Hirschlander „golden Oldies“ um Andreas Sigle.
Gegen den Perspektivkader, Team IV aus Hirschlanden, fuhren die Mannen um Kapitän Frank Sauter einen ungefährdeten 28:4 Erfolg ein.
Anders bei Sigle und Co. Eigentlich sollte diesmal ein Sieg her. Doch ein völlig unberechenbarer und in Hochform an die Platte kommender Sigle machte gegen den Balinger Favoriten Peter Tuma in seinem letzten Spiel die Sensation perfekt und gewann mit 4:3. In der letzten, entscheidenden Runde fand Thomas Will zu seiner Leistung und fuhr 2 Punkte gegen Hirschlandens Michael Kleofasz ein. Aber auch der Headbangers Käpt`n patzte im letzten Spiel gegen Matanovic und gab die Partie somit an die Ditzinger Teilstädter ab, die damit den Balingern einen Strich durch die Rechnung machten und die Hoffnung diese Saison um die Aufstiegsplätze mitspielen zu können in weite Ferne rückten. Endergebnis 17:15 für TKC Hirschlanden III.
Deutsche Einzelmeisterschaft (DEM) am 29. September in Köln, Deutsches Sportmuseum. 162 Teilnehmer
Mit sieben Teilnehmern reiste die Balinger Delegation am frühen Freitagmorgen nach Köln.
Unter Führung von Clubpräse „Maxe“ Sense waren dies Peter Tuma, Thomas Will, Oliver Lenhardt, Marco Germeroth, Dawood Malik und Frank Sauter. Ein starker Tuma spielte sich in die Endrunde und war mit seinem 12. Rang bester Headbanger. Deutscher Meister wurde schon zum dritten Mal der Frankfurter Michael Kaus.
Die am Samstag ausgeschiedenen 61 Teilnehmer der DEM traten am Sonntag um den Kölner Dompokal an. Leider konnte keiner der Balinger die Vorrunde überstehen. Bester Headbanger war Thomas Will der auf Platz 35 im Mittelfeld landete.
Platzierungen DEM Platzierungen Kölner Dompokal
12 Tuma 34 Will
87 Sense 35 Malik
97 Will 45 Germeroth
102 Malik 46 Sense
119 Germeroth 51 Sauter
130 Sauter 58 Lenhardt
149 Lenhardt
Unglaubliches und Sensationen
Die Süddeutsche Meisterschaft am 2019 in Hirschlanden
Das Tipp-Kick Großereignis in der laufenden Saison fand am Wochenende 26./27. Oktober in Ditzingen-Hirschlanden statt.
Neben dem jährlichen Tourfinale, das die Top 32 der Tipp-Kick Rangliste austragen, dem Traditionsturnier Glemsgaupokal, der schon zum 37. mal stattfindet ist die abschließende Süddeutschen Meisterschaft eines der Jahreshighlights.
Für die Headbangers war dieses Ereignis mit einer Stunde Anreisezeit schon fast ein Heimspiel. Deshalb traten die Balinger auch mit der stattlichen Anzahl von 11 Teilnehmern an und waren nach dem Turnerausrichtern Hirschlanden der zweitgrößte anwesende Club.
Tourfinale
Mit dem Top Spieler Peter Tuma nahm der einzige Headbanger am Jahresfinale der Top 32 der Tipp-Kick Szene teil und landete am Ende auf einem sehr guten Platz 22.
Sieger des Tourfinales wurde der mehrmalige Deutsche Einzel- und aktuelle Mannschaftsmeister Philipp Baadte.
Glemsgau-Pokal
Für die am Samstag am Glemsgau Pokal teilnehmenden sieben Balinger ging es parallel zum Tourfinale um Tore und Punkte.
Thomas Will konnte mit einer souveränen Leistung in die Endrunde einziehen. Am Ende war Rang 12 ein fantastisches Ergebnis für Will, der damit seinen Ansprüchen mehr als gerecht wurde.
Turniersieger wurde der Hirschlander Florian Stähle
Glemsgau Pokal - Balinger Spieler belegten folgende Endplatzierungen:
12 Will
18 Malik
19 Sauter
21 Homscheidt
24 Germeroth
27 Sense
28 Schneider
31 Natke
Süddeutsche Meisterschaft 2019
Mit Peter Tuma gibt es den einen Headbanger, der schon seit geraumer Zeit am großen Tipp-Kick Rad dreht und bei jedem großen Turnier ist mit seinem Durchbruch bis ganz nach „vorne“ zu rechnen.
Bis zur Endrunde zeigte der Balinger Balinger Top Scorer eine gewohnt souveräne Leistung. Jetzt ging es im System „Best of Three“ gegen den Bundesliga Akteur Max Daub aus Hirschlanden nachdem er sich in drei Partien gegen den Wasseralfinger Kilian Weishaupt durchsetzten konnte. Hier unterlag Tuma mit 6:3 und 6:2. Für Tuma bedeutete dies einen hervorragenden 15. Rang im Gesamtklassement.
Weiter hinten platzierte sich ein bestens aufgelegter Frank Sauter. Der Balinger kratzte sehr hörbar am Einzug in die Endrunde der besten 24. Leider fehlte ihm auf den letzten Metern etwas Glück. Trotzdem konnte er mit Rang 39 sein bestes Ergebnis einer Sektionsmeisterschaft einfahren.
Insgesamt gab es weiter gute Platzierungen und einige beachtenswerte Einzelergebnisse.
Vor allem der Brucker Bundesligaspieler Wolfgang Renninger wurde von den Headbangern geradezu rasiert. Sense, Schneider und zu guter letzte auch Natke zeigten dem sichtlichen frustrierten Renninger was es heißt „ordentlich den Schuh aufgeblasen“ zu bekommen. Sein Spiel des Jahrzehntes spielte Homscheidt gegen den Finalisten des Tourfinales vom Vortag, Mathias Hahnel vom Bundesligisten TKC Kaiserslautern. Homscheidt konnte mit 4:3 gewinnen. Spektakulär war sein Siegtor, ein Lupfer, der aus 1 cm vor Abwehrspieler und damit Strafraum einen Weg über Hahnels Torlinie fand. Mindestens genauso stark war der Sieg von Thomas Will über Georg Schwartz aus Karlsruhe, der seit Jahren zu den Tourfinalisten zählt.
Eine absolute Überraschung war auch der neue Süddeutsche Meister, Florian Stähle. Für den Hirschlander Nachwuchsspieler war nach dem Gewinn des Glemsgaupokales auch der Erfolg bei der Süddeutschen Meisterschaft sicherlich ein Highlight auf das er immer stolz zurückschauen kann.
Headbanger Endplazierungen Süddeutsche Meisterschaft 2019
15 Tuma
39 Sauter
49 Sense
50 Homscheidt
54 Will
55 Germeroth
59 Malik
66 Lenhardt
69 Schneider
73 Natke
74 Grossart
1. Regionalligaspieltag am 14.09.2019 in Balingen
In Balingen traten die Headbangers gegen die Teams aus Hirschlanden an.
Zuerst gegen die Vierte. Diese wurde ähnlich wie im letzten Jahr deutlich geschlagen.
Die Headbangers konnten auch die engeren Spiele fast durchweg für sich entscheiden, erst im 6. Block kam der Gegner zum ersten Punktgewinn. Am Ende stand ein deutliches 28:4.
Danach wurde es wesentlich spannender, jetzt kam die Hirschlander Dritte zum Einsatz.
Die ersten beiden Blöcke endeten ausgeglichen. Im dritten Block gelang den Balingern ein Doppelschlag zur 8:4 Führung. Die Freude darüber währte nicht lange, im nächsten Block konterte Hirschlanden ebenfalls mit dem Doppelschlag - 8:8. Im folgenden Block konnte Hirschlanden eine 2 Punkte-Führung erkämpfen, die dann bis zum Schluss anhielt. 15:17 aus Sicht der Balinger.
Die interne Hirschlander Partie wurde bereits am Vorabend in Hirschlanden ausgetragen und endete mit einem 21:11 der Dritten.
Die Resultate aus den anderen Spielorten:
Nürnberg:
SV Kelheimwinzer - TKC 91 Nürnberg 22:10
TKC 91 Nürnberg - SG Rheinland/Düsseldorf II 24:8
SG Rheinland/Düsseldorf II - SV Kelheimwinzer 7:25
Kaiserslautern:
Spieltrieb Ylipulli Gießen II - Leppard United 10:22
Leppard United - 1.TKC Kaiserslautern 86 III 12:20
1.TKC Kaiserslautern 86 III - Spieltrieb Ylipulli Gießen II 21:11
Tabelle:
1. SV Kelheimwinzer 2 47:17 4:0
2. 1.TKC Kaiserslautern 86 III 2 41:23 4:0
3. TKC 71 Hirschlanden III 2 38:26 4:0
4. Headbangers Balingen 2 43:21 2:2
5. Leppard United 2 34:30 2:2
6. TKC 91 Nürnberg 2 34:30 2:2
7. Spieltrieb Ylipulli Gießen II 2 21:43 0:4
8. SG Rheinland/Düsseldorf II 2 15:49 0:4
9. TKC 71 Hirschlanden IV 2 15:49 0:4
Rausgekegelt nicht rausgeekelt.
Vorab soll dieser Text zu unserer Clubmeisterschaft unseren „Deutschen Doppelmeister Frank Sauter würdigen.
Neben Toren die welche waren, oder Toren die keine waren. Ball am Finger gespürt und nicht am Netz, Netz immer draußen und Ball war dran oder Bällen die nicht ausgerollt waren oder doch? Das „Drecksau Spiel“, konnte sich bei der Clubmeisterschaft der Balinger Headbanger, dem SAVO Cup 2020, durchsetzen. Und trotz verschiedenster Wahrnehmungen spielentscheidender Szenen. Maxe hat es verdient, das Turnier nächstes Jahr zu organisieren.
Jetzt aber zu Frank.
Ja du warst Opfer. Du warst super, hast den schönsten Bart und die pfiffigsten Schüsse und du kennst den Ministerpräsidenten persönlich.
Du bist rausgeflogen, oder wurdest rausgekegelt, wie du das nennst. Immer wieder auf die Neun. Das tut weh, wir wissen das. Frank, wir lieben Dich und rausgekegelt ist nicht rausgeekelt.
Wir sind froh das du dabei bist du bist immer einer der Favoriten. Du spielst ganz toll Tipp-Kick, ja das musste mal an dieser Stelle erwähnt werden.
Zwei weitere Top Favoriten konnten am 5. Januar im GPZ nicht antreten. Peter Tuma der den König bewachen musste und Dawood Malik der ein paar Runden in Saudi Arabien gedreht hat, fehlten auf der Teilnehmerliste. Somit konnten weniger favorisierte „Badhangers“ sich Chancen auf den Sieg machen.
Im System Jeder gegen Jeden duellierten sich die Neun Protagonisten meist auf Augenhöhe. Selbst der Jüngste im Teilnehmerfeld und Turniernovize, Tristan Brych, der aufgrund dem Gewinn des Nikolausturniers der Längenfeldgrundschule eine Einladung zum Turnier erhalten hatte, schlug sich für einen „Neuling“ beachtlich und konnte insgesamt 21 Tore erzielen.
Nach acht Runden stand mit dem „Präse“ Maxe Sense“ der Vorrundensieger fest. Lediglich Lukas Homscheidt konnte etwas Luft in seine Schuhe befördern und ihm beide Punkte abnehmen.
Nach verhaltenem Beginn festigte der Titelverteidiger und aktuelle Jahresmeister aller Trainingsturnier 2020, Thomas Will seinen zweiten Vorrundenplatz. Nach furiosem Endspurt schaffte es der ebenso erstmalig an der Clubmeisterschaft „schnüffelnde“ Daniel Schneider, dank des guten Torverhältnisses, auf Vorrunden Rang 3. Dahinter dann Lukas Homscheidt, der mit einem vierten Platz ebenfalls an den Halbfinals teilnehmen durfte.
Und Ohhhhhhh…. Frank, immer auf die Neun, wurde fünfter und durfte das Halbfinale als Schiedsrichter begleiten.
Ebenso nicht mit den Finalrängen zu tun hatte Marco, der wohl gedanklich zu sehr beim „Orthodoxen Weihnachtsfest“ war, Olli dem etwas Trainingspraxis fehlte sowie Sam dem ein wenig mehr Glück sicherlich mehr ermöglicht hätte.
Halbfinale, die Messer wurden frisch gewetzt. Es geht jetzt um Ehre, Leben, Zukunft, einfach um Alles.
Thomas gegen Daniel und Maxe gegen Lukas.
Während Daniel zunehmend die Puste ausging und er mit 6:1 ordentlich den Schuh geblasen bekam, war es bei Maxe gegen Lukas, ein Spiel auf Messers Schneide mit beiderseitigem Messer aus der Scheide. Während Maxe seinen „Drecksau“ Stil bis zu Perfektion praktizierte war Lukas mit den Entscheidungen des Referees nicht ganz so einig. Und es war knapp. Maxe konnte zwar zweimal vorlegen. Aber auch ihm rann der Schweiß und jeder Farbfehler war ein riesen Scheiß, nachdem einer zum Ausgleich führte und das Eckballtor das er fangen musste hätte ihn eigentlich aus der Bahn werfen müssen. Aber Nein, der hielt dagegen und sein Goali wie der Teufel und setzte 10 Sekunden vor Schluss den Siegtreffer und löste somit das Ticket fürs Finale.
Im Spiel um Platz drei hatte Lukas einen aufgelösten und unkonzentrierten Daniel zum Gegner, der nicht mehr in der Lage war das „kleine Finale“ spannend zu machen. Und so nahm Daniel vier an und gab keine ab. Lukas schafft somit den dritten Platz.
Bei Maxe und Thomas lief`s dagegen ganz anders. Hier konnten sich nochmal zwei „Testosteron Bomben“ bis in die letzte Haarspitze motivieren. Maxe wieder mit „ Halligallidrecksau“ Tipp-Kick und einem wildgewordenen Torwart der die Sicht auf Einschläge schwierig machte, so das Thomas das ein oder andere mal ein genervtes Veto einlegen musste. Nichts deutet daraufhin das diese beiden schon solange miteinander verheiratet sein könnten.
Maxe aber schaffte es immer vorzulegen, Thomas postwendend auszugleichen. Bis 40 Sekunden vor Schluss. Maxe mit Drecksautor und dann hielt er einfach genial, der Präse. Er brachte sich in den letzten zehn Sekunden nochmal unnötig in Gefahr, konnte aber den heranrauschenden Ball von Thomas parieren und hatte die Krone des Tages und des Turnieres.
Thomas blieb immer noch die Siegertrophäe für den besten Headbangers der Trainingsturniere in 2019.
Nun hatten sich alle wieder lieb. Und Thomas lieferte mit seinem traditionell für diesen Anlass zubereiteten „Spaghetti Carbonara“ die Grundlage um den Turniertag freundschaftlich, warm und herzlich ausklingen zu lassen. Und Frank, wirklich, wir lieben Dich J
https://www.zwanzig20.eu/2020/01/05/rausgekegelt-nicht-rausgeekelt-die-headbangers-clubmeisterschaft-2020-der-savo-cup/
Poklaquali / Südpokal 2019
Aktulle Information
Das Teilnehmerfeld ist mit der Nachmeldung vom TKC Schwabach auf 8 Teams angewachsen.
Die Tipp-Kicker in Balingen begehen zu Jahresbeginn traditionell ihre Clubmeisterschaft, den SAVO Cup. Im neuen Jahr ist dies für die Tischfußballer das erste Turnier, das aber nur intern ausgetragen wird.
Der amtierende Clubmeister, Rüdiger Albrecht, musste sich einem Teilnehmerfeld von elf Filzkickern stellen, um seinen Titel zu verteidigen. In zwei Gruppen, in denen jeder gegen jeden spielte, wurden die Achtelfinalteilnehmer ermittelt. Im Modus „Best of three“ mussten zwei Begegnungen gewonnen werden, um im Turnier zu verbleiben. Ins Endspiel kämpften sich nach Achtelfinale und Halbfinale Marco Germeroth und Thomas Will. Im Endspiel konnte der, bis dahin stark aufspielende, Germeroth in keiner Phase an die Vorrunden anknüpfen und unterlag Thomas Will klar mit 6:1.
Im kleinen Finale sicherte sich der Jugendspieler Felix Weishaupt gegen Oliver Lenhardt den Pokal des Drittplatzierten.
Für Thomas Will bedeutete das vereinsintern das „Double“ aus Trainingsjahresmeisterschaft 2018 und Clubmeisterschaft 2019.
Für die Trainingsjahresmeisterschaft wurde Will durch den Headbangers Präsidenten Markus Sense mit dem Meisterwimpel geehrt. Thomas Will konnte 2018 von 252 Partien 140 gewinnen, trennte sich 37-mal unentschieden und musste 75 Niederlagen hinnehmen. Insgesamt traf Will 1051-mal mit dem zwölfeckigen Ball ins viereckige Tor und musste 857 -mal den schwarzweißen Ball aus seinem Tor herausholen.
Tipp-Kick wird nun im siebten Jahr erfolgreich in Balingen als Nischensportart angeboten. Nach einer Pause von 23 Jahren fanden sich die, einst als TKC Jugendhaus Balingen 1980 bis 1989 engagierten, Tipp-Kicker, die den Club als Arbeitsgemeinschaft im Jugendhaus gründeten, wieder zusammen. Die Mitglieder der Tipp-Kick AG waren auch maßgeblich am Aus- und Aufbau des, damals von der Stadtverwaltung zur Verfügung gestellten, „Schwefelbades“ beteiligt. Damals noch unter der Leitung der ersten hauptamtlichen Jugendhaus Mitarbeiterin, Ulrike Dreier, sowie deren Nachfolger, Claus Seyfried und Erich Laub. Laub wurde 2017 in dieser Funktion in den Ruhestand verabschiedet.
Auch heute finden immer wieder Mitspieler aus Balingen oder der näheren Umgebung gefallen am Tipp-Kick Tischfußball. Die Balinger Headbangers freuen sich über jeden Neuzugang und bieten neben dem sportlichen Aspekt auch lebhafte Geselligkeit. Mitmachen können Interessierte aller Altersgruppen. Wer einen Schuss mit dem Kicker auf ein Tor hinbekommt, kann am Spiel teilnehmen.
Trainiert wird während den Wintermonaten samstags um 16.00 Uhr im Gemeindepsychiatrischen Zentrum (GPZ) in Balingen in der Schwanenstraße 19. Aktuelle Informationen gib es im Internet auf der Clubseite der Balinger Headbangers, www.headbangers.eu, oder auch über die gesamte Tipp-Kick Szene in Deutschland auf der Internetseite des Deutschen Tipp-Kick Verbandes (DTKV) unter dtkv.info .
Neulingen wird zur Clubmeisterschaft im Januar 2019 ein betreuter Einstieg in den Balinger Miniaturfussball, den Tipp-Kick Sport, angeboten
Das gut organisierter Tipp-Kick Sport auch im Zollernalbkreis angeboten wird, demonstrierten die "Tipp-Kick Profis" der "Balingen Headbangers" im Rahmen des Stuttgarter Messeherbstes auf der jährlich stattfindenden Spielemesse, am vergangenen Samstag. Am Nachmittag wurden den Messebesuchern anhand eines zweistündigen Trainingsturnieres die Feinheiten des Miniaturfussballes näher gebracht. Über Lautsprecher kommentierte der Balinger "Tipp-Kicker" Lukas Homscheidt Spielsituationen und Regeln, sowie die Besonderheiten des Sportgerätes. Eine Vielzahl interessierter Besucher verweilte rund um die Begrenzungsbanden am Tipp-Kick Stand und verfolgten gespannt "Kunstschüsse und spektakuläre Torwartparaden", so Markus Sense, der ebenfalls anwesende Chef des Balinger Tipp-Kick Clubs, der sichtlich zufrieden mit der Resonanz war und nun hofft, dass sich auch Besucher aus dem Zollernalbkreis unter den staunenden Zuschauern befanden, die sich zum mitmachen angesprochen fühlen, da Jahresbeginn des neuen Jahres, am 6. Januar 2019, die alljährliche Clubmeisterschaft im "Gemeindepsychatrischen Zentrum" (GPZ) in Balingen stattfindet. "Die Headbangers möchten traditionell zu diesem Ereignis interessierten Neulingen den Einstieg in den Tipp-Kick Sport ermöglichen. Wer also Lust hat am "kleinsten Fußballgeschen" in der Kreisstadt teizunehmen, kann sich per Email melden und erhält vorab Gelegenheit die Grundlagen des Fingerfußballs zu erlernen. Professionelle Kicker und Torwarte können gestellt werden.
Tipp-Kick kann problemlos von sieben-, aber auch von siebzigjährigen gespielt werden.
Wer Lust hat bei den "Balinger Headbangers" reinzuschnuppern und mitzumachen, kann sich unter
tippkick@headbangers.eu
melden.
Regionalligaspieltag am 10.11.2018 in Balingen:
Niederlage und Sieg für die Headbangers:
Leppard United - Headbangers 24:8
Ylipulli Gießen II - Leppard United 11:21
Headbangers Balingen - Ylipulli Gießen II 18:14
7. "Alte Säcke Cup" 8. September 2018
Änderung der Spielortes !
Auch in Balingen gibt es ungewollte Überschneidungen. Zwar sehr selten, aber diesmal ist es passiert. Unser bisheriger Spielort, das Gemeindhaus in der Stadtmitte, ist belegt gewesen. Deshalb findet der 7.ASC im
Johann-Tobias-Beck-Haus
(ebenfalls ein ev. Gemeindhaus in Balingen), Mozartstraße 35/1 (Anfahrt nur über Kreutzerstraße möglich, siehe Anfahrtsbeschreibung) statt.
Die Location ist ebenso gut geeignet wie die Bisherige.
Nutzung der Bilder nur nach Erlaubnis von Jan Petri / Hannover
Was bei der diesjährigen Deutschen Tipp-Kick Mannschaftsmeisterschaft in Balingen am 16. und 17. Juni im evangelischen Gemeindehaus abspielte, erinnert an die Erfolgsgeschichte der großen Fußballclubs auf dem Rasen. Die Jungs vom TKC Gallus Frankfurt wurden zum dritten Mal hintereinander Deutscher Mannschaftsmeister. Und um einen Spitzenplatz in der Ruhmeshalle des Tipp-Kick zu zementieren, folgte am Sonntage ebenfalls zum dritten Mal in Folge der Gewinn des deutschen Tipp-Kick Pokales.
Mit dem „Double Tripple „ konnten die „Fingerathleten“ aus Frankfurt eine sportliche Serie hinlegen die bis dato nie erreicht wurde.
14 Teams aus dem ganzen Bundesgebiet und die vier Erstplatzierten der Endtabelle der abgeschlossenen Bundesligasaison 2017/2018 trafen sich in Balingen um die beiden Kronen im Mannschaftswettbewerb des Deutschen Tipp-Kick Verbandes (DTKV) zu erringen. Die Deutsche Meisterschaft wurde mit Halbfinale und Finale ermittelt. Im Halbfinale standen sich der TKC Hirschlanden und Celtic Berlin sowie der TKC Gallus Frankfurt und der TKC 86 Kaiserslautern gegenüber.
Die Frankfurter aus dem Gallus Viertel, die auf einen ,ihren „Topscorer“ Alexander Beck, verzichten mussten und dafür mit Freddy Mozelewski an die Platten gingen, trafen auf motivierte Lauterer in deren Reihen der aktuelle Deutsche Meister Philipp Baadte den Tipp-Kick Filz beackert und siegten denkbar knapp mit 15:13 Punkten und 43:40 Toren
In der zweiten Halbfinalbegegnung standen sich die Nr. 2, Celtic Berlin und der TKC Hirschlanden, als 3. Der Bundesliga Abschlusstabelle gegenüber. Die Berliner, welche auch als „die jungen Wilden“ in der Liga bezeichnet werden, wussten um ihre Stärke und waren äußerst konzentriert und die Begegnung gegen Hirschlanden, Teilort von Ditzingen wurde über die gesamte Spielzeit der 16 Begegnungen ein echter Miniaturfußball Krimi, den die „Jungen Wilden“ knapp mit 17:15 Punkten und 36:32 Toren für sich entscheiden können.
Nach gut einer Stunde Pause, gingen dann die beiden Halbfinalsieger aus Frankfurt und Berlin an die Spielplatten. Die Auslosung ergab für die Frankfurter dass sie als Erstgenannter das Heimrecht hatten. Mit Frank Hampel, Michael Kaus, und Benjamin Buza traten für das Gallus Viertel in Frankfurt drei Deutsche Einzelmeister der letzten fünf Jahre an. Komplettiert wurde das Team von „Freddy Mozelewski, der nach einem Ausflug in die Dartszene zurück in die Tipp-Kick Familie kam. Bei den Berlinern ist Chris Kuch als Norddeutscher Meister 2015 der einzige der in der „Hall of Fame“ des Tipp-Kick Sportes Einzug gehalten hat.
Die Frankfurter Kerls bewiesen einmal mehr, dass sie Nerven aus Drahtseilen haben und konnten sich in den ersten beiden Runden mit 6:2 absetzen. Lorenzen und Kuch konnten ihre nächsten beiden Begegnungen gewinnen, Gottschalk und Malessa erkämpften jeweils eine unentschieden 4:4. Dem gegenüber konnte in diesen beiden Runden nur Kaus doppelt punkten. Und so stand es plötzlich 10:10 und Celtic war wieder im Spiel.
Jetzt ging es zur Sache. Die Begegnung Buza vs. Kuch konnte der Berliner mit 3:0 für sich entscheiden während Malessa gegen Kaus unterlag und beide Punkte für Gallus zählten. Hampel vs. Malessa (4:2) und ein Remis von Mozelewski vs. Kuch reichten den Frankfurtern um den Titel erfolgreich zu verteidigen. Da Frankfurt die Bundesligatabelle auf Platz 1 beendete, gehört ihnen deshalb bei unentschieden der Sieg. Die beiden letzten Partien wurden deshalb nicht mehr ausgetragen und jeweils mit 1:1 gewertet.
Buza, Kaus, Hampel, Mozelewski konnten mit 18:14 Punkten und 47:40 Toren die dritte Deutsche Mannschaftmeisterschaft in Folge einfahren.
Am Sonntagmorgen hieß es dann Viertelfinale um den DTKV Pokal 2018. Aus dem Achtelfinale, das im Vorfeld der Bundesligaplayoffs stattfand, konnten sich die Finger aus Bruck, der TKC Hirschlanden, die Preußen aus Waltrop, die TKG Wolfsburg, Celtic Berlin , Gallus Frankfurt und überraschend auch Yilipulli Gießen für das Viertelfinale qualifizieren.
Ins Halbfinale zogen dann Hirschlanden (20:12 gegen Bruck), Kaiserslautern (26:6 gegen Gießen), Waltrop (23:9 gegen Gießen) und Frankfurt, die mit Celtic den Endspielgegner vom Vortag zugelost bekamen. Bei Frankfurt spielte im Pokal Stefan Heinze für Mozelewski. Die Kerls von Gallus bewiesen jetzt ihre Standhaftigkeit. Nach durchgefeierter Nacht überzeugten sie von Beginn an und besiegten den Deutschen Vizemeister deutlich mit 20:12.
Die Turnierhalle leerte sich jetzt schnell, wollten doch viele rechtzeitig zum WM Auftakt Deutschlands gegen Mexiko zuhause sein.
Das Halbfinale wurde wie folgt gelost:
Hirschlanden vs. Frankfurt
Kaiserslautern vs. Waltrop
Auch gegen den Bundesliga Tabellennachbar Hirschlanden behaupteten sich die Frankfurter klar mit 20:12.
Im zweiten Halbfinale konnten sich überraschend Waltrop mit 19:13 gegen Lautern den Einzug in das Endspiel sichern.
Die Fußball WM sorgte dafür dass man im Endspiel unter sich blieb. Einzig der Schiedsrichterobmann des Fußballbezirkes Zollern, Antonio Di Rossi verfolgte gespannt das Endspiel. Dabei wurde die Idee geboren ein Tipp-Kick Turnier für die Schiedsrichtergruppe des Bezirks auszurichten.
An den Platten standen sich Waltrop und Frankfurt gegenüber.
Die Jungs vom Main ließen auch um diesen Wettbewerb nichts anbrennen. Ungefährdet gewinnen die Gallus Tipp-Kicker auch den DTKV Pokal 2018 mit 20:12.
Auf Seiten Waltrops war lediglich Jochen Hahnel in Meisterschaftsstimmung und holte mit 6:2 Punkten ein respektables Ergebnis.
Somit konnte der TKC Gallus Frankfurt auch diesen Wettbewerb zum dritten Mal in Folge gewinnen und ist somit der ersten „Double- Tripple“ Gewinner in der Tipp-Kick Geschichte.
Nutzung der Bilder nur nach Erlaubnis von Jan Petri /Hannover
Zur Ehre des Staufer Kaisers des römischen-deutschen Reiches, findet am Pfingstsonntag ein Tipp-Kick Turnier in Kaiserslautern statt.
Am Pfingsstamstag gibt es die Möglichkeit eines "Tipp-Kick Warm Up" beim SchottenPfinxtCup. Die Lauterer Jungs mit drei Bundesligamannschaften (1x erste Liga, 1x zweite Liga, 1x dritte Liga) laden ein und hoffen "Pfingsten" als Premium Tunierdatum zu etablieren.
Vier Headbangers werden sich auf den Weg an das nördliche Ende des Pfälzer Waldes machen, um den Lutras den Barbarossa zu rasieren oder rasiert zu bekommen.
Präse Maxe, Thomas die derzeitige Nr.1 der Balinger, Frank der aktuelle Vize und der Sieger der Herzen, Lukas, wollen so oft es möglich ist, das Eckige ins Eckige bringen.
Na dann "schaun mer mal".
Und hoch und runter und hoch.....
Aktuell- Play off / Pokalwochenende am 16./17. Juni in Balingen
Derzeit gibt es noch Zimmer im Hotel Stadt Balingen. Tel.: 07433/260070.
Infos zum Hotel hier klicken
Oensingen / Schweiz 10. März 2018
Mit vier Teilnehmern waren die Headbangers Balingen bei den "Leppard open present.
Lukas Homscheidt musste sich nach katastrophalem Farbspiel bereits in der Vorrunde verabschieden. Besser machten es Markus Sense, Marco Germeroth und Thomas Will. Alle drei überstanden die Vorrunde souverän.
Thomas Will (Bild oben) zog in die Finalrunde ein und belegte einen hervorragenden 10 Platz im Schlußklassement.
(Bild links, Marco Germeroth)
Schwarzwälder Bote vom 23. Februar 2018
"Die Frank Hampel Show geht weiter"
Unser Bericht zum Turnierwochenende 17./18. Februar 2018 über den 5. Zollern-Alb-Pokal und en Südpokal 2018 mit Pokalquali und Bilderkarusel
5. Zollern Alb Pokal am 17. Februar 2018 - Alle Infos hier klicken
Pokalquali und Südpokal 2018 - Alle Infos hier klicken
Trotz zahlreicher Entschuldigungen nahmen am Sonntag den 14. Januar 2018 viele Headbanger an der diesjährigen Clubeinzelmeisterschaft teil.
Zum Endspiel standen sich nach fünf Stunden Hochkonzentration, Frank Sauter und Rüdiger Albrecht gegenüber.
Den Wanderpokal durfte Rüdiger Albrecht mit nach Hause nehmen. Ebenso hat er die Ehre den SAVO Cup im nächten Jahr zu organisieren.
Bester Jugendlicher unter 18 Jahren wurde Dawood Malik.
Im kleinen Finale um den 3. Platz, konnte sich Thomas Will gegen Markus Sense durchsetzen.
Geehrt wurde auch der Jahresmeister 2017 Dawood Malik und der Jugendjahresmeister 2017, Bruno Wilke.
(V.l.n.R.) Lukas Homscheidt, Bruno Wilke, Markus Sense, Rüdiger Albrecht, Dawood Malik.
Alle Infos hier klicken
Die Youngbangers ermittelten zum >Jahresende noch den Jahresmeister 2017.
Im MoM Jumper System konnten sich Bruno Wilke und Felix Weishaupt ins Endspiel kämpfen.
Nach regulären 10 min stand es 4:2 für Bruno, der damit Youngbangers Jahresmeister 2017 wurde.
Die Siegerehrung nahm Headbangers Präse Maxe Sense vor.
(v.L.n.R)
Felix Weishaupt, Maxe Sense, Bruno Wilke
Schon zum 37. Mal trafen sich in Karlsruhe Kicker aus ganz Deutschland und der Schweiz zur Baden-Württembergischen Einzelmeisterschaft. Leider waren nach zahlreichen Abmeldungen im Vorfeld von den insgesamt 61 Startplätzen nur 46 besetzt. Mit Frank Hampel, Artur Merke, Michael Link und Fabian Werle waren vier aktuelle Bundesligaspieler am Start, von denen es allerdings keiner bis ins Finale schaffte. Und auch eine lebende Legende gab sich die Ehre: Werner Glück war schon 1974 zum ersten Mal Süddeutscher Einzelmeister, in einem Jahr, in dem die meisten Teilnehmer des Turniers sehr wahrscheinlich noch nicht einmal geboren waren. Er belegte am Ende Rang 19 und schrammte dabei nur knapp an den Play-Offs vorbei.
Böse Zungen könnten behaupten, dass nach zehn Runden Schweizer System die Messe bereits gelesen war: Turniersieger Christoph Ihme hatte sich da schon in die Pole-Position gebracht. Mit nur 25 Gegentreffern hatte Ihme zu diesem Zeitpunkt die zweitbeste Abwehrarbeit geleistet, nur der punktgleiche Zweite Frank Hampel musste den Ball noch seltener (21 mal) aus dem eigenen Netz fischen. In der Offensive drehte der Wolfsburger den Spieß um, hier lag er am Ende mit beeindruckenden 53 Treffern vor Hampel, der es auf 47 Torerfolge brachte. Bemerkenswert der fünfte Platz vom Gießener Michael Eggebrecht, der sich damit vorzeitig fürs Achtelfinale qualifizierte und auch dort gegen Bundesligakicker Artur Merke zwei gute Partien ablieferte. Pech dagegen hatte Dawood Malik, der mit Platz 17 nur knapp an seinem ersten Einzug in die Play-Offs vorbeisegelte. Den schaffte mit einem Punkt mehr auf Platz 16 gerade noch der Badener Heißsporn Daniel Nater.
Die Ergebnisse im Einzelnen gibt es hier
Eine weite Reise mussten die beiden Balinger Regionalligateams nach München antreten.
Die 1. mit Sense, Will, Sauter und Malik. Die 2. mit Germeroth, Boll, Lenhardt und Lukas Homscheidt.
Während die 1. den gordischen Knoten lösen konnten und den beiden deutschen Spitzenspielern Schwaß und Buschmann insgesamt drei Punkte abnehmen konnte, und mussten gegen die Küstenbayuwaren Terence Schwaß und Andre Güldner lediglich ein weiteres Unentschieden hingenommen werden.
Die 2. Vertretung aus Balingen strebte zumindest einen Punkt an. Konnte dieses Ziel allerdings nicht erreichen. Nach starken Begegnungen gegen die ehemaligen Bundesligaspieler Schwaß und Buschmann musste man sich aber dennoch in den Einzelpartien gegen die Klasse der Beiden geschlagen geben. Zudem verlor man jeweils zwei wichtige Punkte gegen Terence Schwaß und Güldner.
Endergebnis
Oberbayern München vs. Headbangers 1 14:18
Headbangers 2 vs. Oberbayern Münschen 12:20
(Bild; Dawood Malik, der seine Begegnung gegen Björn Buschmann mit 2:3 gewinnen konnte)
Somit stehen die Balinger Einser nach dem ersten Spieltag punktgleich mit OTC Amberg und Spieltrieb Yillipulli Gießen auf dem 3. Tabellenrang.
Balingen 2. erstmal im hinteren Tabellenfeld auf Rang 7.
Hier alle Ergebnisse, Tabellen und Infos zur Tipp-Kick Regionalliga Süd.
Wiedereinmal Turnierwochenende in Hirschlanden, was für Balinger Headbangers immer einen relativ kurzen Anfahrtsweg bedeutet. Der TKC Hirschlanden gehört zu den "Premium" Turnierausrichtern in der Tipp-Kick Szene. Verpflegung, Halle, Plattenund Freundschaft , sind jedesmal etwas besonderes.
Sportlich gesehen war das Am Samstag stattfindende
35. Glemsgau Pokalturnier für die Eyachstädter eher ernüchternd. Mit Thomas Will viel zudem noch einer der Besten wegen Erkrankung aus, der immer für eine Überraschung gut ist. Mit Rang 42 war Frank Sauter der erste Lichtblick auf der Scala von unten nach oben der erfolgreichste Balinger Knöpflesdrücker.
(Bild: Frank Sauter)
Am Sonntag bei der Süddeutschen lief es besser. ,Schade das Headbangers Präse "Maxe" Sense kurzfristig absagen musste.
Frank Sauter knabberte am Einzug in die Endrunde. In der DTKV Rangliste kletterte erstmals mit Frank Sauter ein Headbanger unter die Top 100.
Hier die Platzierungen aller Teilnehmer:
Süddeutsche Einzelmeisterschaft 2017
Headbangers go Bockenem
Thomas, Will, Frank Sauter, Marco Germeroth, Lukas Homscheidt fahren zum wichtigsten Turnier des Jahres, der Deutschen Einzelmeisterschaft in Bockenem (Niedersachsen)
Pünktlich um 10 Uhr warteten 41 Teilnehmer aus der Schweiz und Deutschland Darunter zwei Deutsche Meister(Benjamin Buza /Gallus Frankfurt + Peter
Funke von den flinken Fingern Bruck aus München) sowie ein Schweizer Meister (Daniel Nater von den Baden Hotspurs).. Unter den Teilnehmern gingen 8 Spieler in der Kategorie u 18 an die
Platten.
Auf das die Spiele beginnen mögen.
Das Headbangers Helferteam, mit der Unterstützung des Zentrums für Gemeindenahe Psychiatrie, bestehend aus 8 Helfern, hatte das Vormittagsbufet angerichtet und konnten die Gäste rundum zufrieden stellen.
Doch bevor die eckigen Bälle auf grünem Filz durch die Gegend flogen, wurde dem Balinger Headbangers Spieler Oliver Lenhardt und seiner, Henriette zur ebenfalls am 9.9. stattfindenden Hochzeit, gratuliert.
Oliver war deshalb dieses Jahr nicht dabei. Alle Teilnehmer und Helfer bereiteten dem Brautpaar aber eine Überraschung in Form eines kurzen Videos, indem sie sich Alle vor der Bühne postierten, auf der großen Leinwand wurden unter dem Turnierlogo die besten Wünsche zur Hochzeit eingeblendet und überbracht. Die Gruppe grüßte das Brautpaart mit dem Headbangers Schlachtruf, “und hoch und runter und hoch“. Das Video wurde zeitgleich online an die Brautleute gesendet.
Das Turnier.
Aus der ersten Gruppenphase konnten sich 24 Spieler für die zweite Runde qualifizieren, welche in vier sechser Gruppen ausgetragen wurde.
Nach einer einstündigen Mittagspause begann die Finalrunde in je zwei Sechsergruppen.
Die in der ersten Runde ausgeschiedenen Spieler kämpften im kleinen Turnier um den Lucky Loser Titel.
Sieger des kleinen Turniers wurde der Balinger Rüdiger Albrecht, der sich gegenseinen Teamkollegen Frank Sauter im kleinen Finale mit 4:2durchsetzen konnte.
In der Finalrunde zur Ermittlung der Finalteilnehmer waren erwartungsgemäß die Spitzenspieler des Tipp-Kick Sportes unter sich.
Im Finale standen sich dann zwei echte Blockbuster des Tipp-Kick gegenüber.
Mit Jonathan Weber von PWR Wasserailfingen der Sieger des letztjährigen „5. Alte Säcke Cup“ sowie mit Benjamin Buza, dem Deutschen Einzelmeister von 2013 und 2014. Beide standen sich in ihrer Tipp-Kick Laufbahn schon vorher zweimal in einem Finale gegenüber. 2014 im Endspiel um die 49 Deutsche Meisterschaft im württembergischen Hirschlanden und auch schon einmal an selbiger Spielstätte, beim „2. Zollern-Alb Pokalturnier“. Beide Male konnte sich Buza durchsetzen. Beide Spieler gehören auch zum engsten Favoritenkreis um die 52. Deutsche Tipp-Kick Einzelmeisterschaft, welche im niedersächsischen Bockenem ausgetragen wird.
Das Finale war an Dramatik kaum zu überbieten. Im Tipp-Kick Sport einmalig, oder niemand der Anwesenden konnte sich an ähnliches erinnern, darunter auch der Präsident des Deutschen Tipp-Kick Verbandes (DTKV) Peter Funke, einem echten Urgestein der Szene und Schiedsrichter des Endspieles. Die reguläre Spielzeit von 10 min endete mit 0:0. Ebenso die anschließende Verlängerung von 2 x 2 min. Es musste ein Wiederholungsspiel angesetzt werden. Ab Spielminute zwei explodierte Weber und setzte Treffer um Treffer. Buza konnte lediglich das Ergebnis für sich verbessern und kam auf drei Tore.
Mit 8:3 gewann Jonathan Weber zum ersten Mal ein Endspiel gegen Benjamin Buza und verteidigte den „Alten Säcke Cup, den er schon 2016 gewinnen konnte. Für den jungen Wasserailfinger ein gutes Omen für die bevorstehende Deutsche Einzelmeisterschaft. Das sehr erfolgreiche und gelobte Turnier fand dann mit dem traditionellen Präsidentenbarbecue von Markus Sense (Chef der Balinger Tipp-Kicker) sowie Thomas Will, seinen geselligen Ausklang im Zentrum für gemeindenahe Psychiatrie in Balingen. Die das lokal bekannte Akustik Rock, Pop, Blues Duo“ Pianka & Mike“ rundete den Turniertag ab.
Der 7. Alte Säcke Cup findet am 8. September 2018 statt. Schon jetzt gibt es eine Reihe von Anmeldungen. Das Teilnehmerfeld wird auf 42 Personen beschränkt um den familiären Charakter der Gesamtveranstaltung, also Turnier und abendliches Präse Barbecue, zu erhalten. Anmeldungen sind ab sofort per Email an tippkick@headbangers.eu möglich.
Die Sieger
1. Platz Jonathan Weber (PWR Wasserailfingen)
2. Platz Benjamin Buza (Gallus Frankfurt)
3. Platz Uli Weishaupt (PWR Wasserailfingen
Bester u 14 Spieler Bruno Wilke (Headbangers Balingen)
Bester u 18 Spieler Dawood Malik (Headbangers Balingen)
Bester Spieler über 50 Klaudio Lange (TKC Hirschlanden)
Sieger kleinesTurnier Rüdiger Albrecht (Headbangers Balingen)
Bester Spieler aus
der Schweiz Markus Kälin
Impressionen zu unserem Tipp-Kick Tag im Rahmen des Balinger Sommerferienprogrammes 2017.
Wir hatten wirklich eine tolle und durchweg talentierte Gruppe. Danke fürs mitmachen.
Die Challange gewinnt Michael Fegg.
Den Sommerferiencup angelt sich Joshua Heckele. Zweiter wir Simon Tächel.
Alle drei sind von uns eigeladen, gratis, am "6. Alten Säcke Cup", mit allem drum und dran teilzunehmen.
Wir sind sicher, dass es sich die teilnehmenden Profis nicht nehmen lassen, unsere Talente während des Turnieres zu coachen.
Danke auch an Matthias und Jochen Mieg, die uns wieder tolle Preise spendierten.
Er kann nicht nur Carbonara
12.März 2017/Thomas Will gewinnt auch die Club Einzelmeisterschaft 2017